Quellenverzeichnis oder ...
Eigentlich hatte ich gehofft, mich anhand dieses umfassenden Werkes so nach und nach in die Thematik einarbeiten zu können. Aber das klappte nicht so recht - ich scheiterte an den vielen neuen Fachbegriffen, die ich nicht so recht zuordnen konnte.
Schlanke, pflegeleichte Sites mit XHTML und CSS ...Als Nachschlagewerk wird das Buch mir trotzdem noch gute Dienste leisten.
Das Buch ist sicherlich besser zum Selbststudium geeignet,
habe ich aber nur wenig genutzt.
Hier wurde ich fündig - hier wird detailgenau jeder Begriff erklärt,
gibt es Links zu weiterführenden Informationen.
Die Lernschritte sind sehr übersichtlich - und zur Vertiefung
der Themen habe ich das Gelernte gleich angewendet.
So entstand mein eigenes
Nachschlagewerk als Website.
Allerdings - der Teufel steckt im Detail ... ( siehe
"Denkzettel")
Zugegeben - ein sehr einfacher Editor - aber auch sehr vielseitig:
man kann damit jede beliebige Datei öffnen, anschauen, verändern ...
Ob man die Datei wirklich "lesen" kann, hängt allerdings vom Format ab -
verschlüsselte Steuerinformationen, Maschinencode, Bildinhalte usw.
werden als "unsinnige" Folge von Zeichen und Sonderzeichen dargestellt.
Notepad eignet sich zur Bearbeitung aller "formatierungslosen" nur-Text-Dateien wie z.B. ".txt", ".cmd", ".sys", ".ini" und auch HTML- oder CSS-Dateien - allerdings ohne jegliche Interpretation bzw. Darstellungshilfe (Parser). Von daher ist es schwierig, Fehler in den Anweisungen "auf den ersten Blick" zu erkennen.
Word kann zwar seine Dokumente auch im HTML-Format abspeichern, aber was dabei herauskommt, ist manchmal abenteuerlich.
Ich habe Word anfangs wegen der Drag&Drop-Funktion benutzt, die ich im Notepad arg vermisste. Gespeichert habe ich die Datei-Inhalte dann im .txt-Format oder über den Notepad als HTML-Datei - bis man mir den Phase5-Editor empfohlen hat.
Mit dem darin enthaltenen Assistenten ließ sich recht schnell ein ganzes Bündel
an Webseiten erstellen - die sahen zwar auch gut aus, nur nicht so wie ich mir das vorstellte.
Aber man kann ja bequem zwischen dem HTML-Code und der fertigen Ansicht wechseln -
also versuchte ich nachzubessern, anzupassen.
Allerdings akzeptierte das Programm kein XHTML (vielleicht war der DOCTYPE falsch?), und veränderte immer wieder mühsam eingetipptes Coding. Insgesamt habe ich die Struktur nicht verstanden, nach der das Programm arbeiten wollte und "wesentliche Teile" scheinen sich hinter "<!--webbot"-Kommentaren zu verbergen?
Alles recht undurchsichtig und unverständlich für mich - ich wollte schon wissen, was da eigentlich wie abläuft.
Schließlich klemmte noch der eingebaute FTP-Loader - und ich konnte mit den Fehlermeldungen nichts anfangen - das war's.
Aaaah - endlich Farbe (Syntax-Parser). Das macht doch die Anweisungen gleich viel übersichtlicher - und die Fehlersuche leichter. Insgesamt arbeite ich gerne mit dem Programm - habe aber noch lange nicht alle Möglichkeiten ergründet.
Das Konzept gefällt mir: ohne viel Vorwissen loslegen - und erst wenn man zusätzliche Tools braucht, weiter in die Tiefe gehen - Funktionen ausprobieren. Allerdings war das Programm nicht mit den HTML-Dateien einverstanden, die ich im Vorfeld
mit dem Notepad erstellt hatte - woran das liegt hat sich jedoch geklärt:
Notepad hat (aus welchem Grund auch immer) die Dateien in der Codierung "UTF-8"
gespeichert. Nach dem Speichern in der Codierung "ANSI" konnte ich die
Dateien auch problemlos in Phase5 bearbeiten.
Einfach und effektiv. Das Ergebnis bei Verkleinerung ist sogar optisch besser als im Microsoft Photo-Editor.
Natürlich fehlen "Special Effects" ... aber man kann Bilder pixelgenau nachbessern, und ohne kompliziertes Handling auch kleine Grafiken erstellen. In der Farbpalette kann man die Codierung der verwendeten Farben ablesen, um z.B. den Hintergrund anzupassen.
Das ist das einzige Programm, in dem ich weiß, wie man Transparenz bestimmt - und hauptsächlich dafür hab ich es verwendet.
Auch der Bildausgleich ist ganz hilfreich - sowie der Bildzuschnitt - insbesondere bei eingescannten Objekten.
Mit Word kann man recht problemlos Grafiken miteinander kombinieren - insbesondere auch .wmf-Dateien - und das Ergebnis dann z.B. in Paint einfügen, um es als separate Bild-Datei zu speichern.
Auch WordArt ist ein vielseitiges Werkzeug, um grafische Schriftzüge zu erstellen.
Allerdings wurde in den neueren Versionen (ich arbeite immer noch mit Word97) die Bedienung der Gestaltungsmöglichkeiten "verschlimmbessert" (viel mehr Klicks ...) - an das "Blümchen-Office" mag ich garnicht denken ... ich bin mir sicher, die Funktionen sind immer noch drin - nur wo???
Leider kann ich nicht wirklich mit dem Programm umgehen ... müßte ich mich erst mal intensiv mit der Bedienung und den Möglichkeiten auseinandersetzen, wozu ich mir bislang nicht die Zeit genommen habe.
So blieb es bisher bei der Verwendung einiger "Special Effects".
Bildbetrachter zum Organisieren, Betrachten, Drucken, Verbessern und Nachbearbeiten von Bildern und Digitalfotos - Diashow, Fotoalbum.
Verwende ich nur in der Arbeit, um Bilder für technische Dokumentationen auszuwählen.
Mit SolidWorks habe ich die Leiter für den Themen-Bereich erstellt.
SolidWorks ist ein 3D-CAD-Programm, das bei mir in der Arbeit zur Modellierung von Werkstücken und zur Erstellung der zugehörigen techn. Zeichnungen genutzt wird.
Es bietet auch einige interessante Möglichkeiten, die so definierten Objekte zu präsentieren - z.B. vor der Kulisse des späteren Einsatzortes.
E-Drawing ermöglicht die Weitergabe (als .exe oder .html) und Präsentation eines
Objektes, ohne daß der Empfänger ein passendes CAD-Programm haben muß.
Die E-Drawing-Funktion der .html-Datei wird dabei über ein Add-On von
www.SolidWorks.com realisiert.
Mit Freehand habe ich einige Jahre lang Zeichnungen für den
Modellbau erstellt,
mit deren Hilfe die Einzelteile automatisch ausgefräst wurden.
Das Programm erstellt "geschlossene Vektorgrafiken", d.h. die Linien sind
miteinander verbunden, was für das Ausschneiden der Teile wichtig ist.
Mit dem Thema Farbe habe ich mich noch nicht beschaftigt.
Das Programm soll angeblich besser als Word geeignet sein, Dokumentationen zu erstellen. Word hat aber den unschlagbaren Vorteil, daß jeder damit arbeiten kann.
Deshalb habe ich Adobe Illustrator bis jetzt noch nicht ausprobiert.
Das ist die neuese Empfehlung - heruntergeladen habe ich das Programm schon. So auf Anhieb damit klargekommen bin ich aber nicht - wird also noch etwas dauern, bis ich Zeit und Muße habe, mich intensiver mit der Bildbearbeitung zu beschäftigen.
GifArt ist eine von vielen Online-Grafik-Galerien, die den Download und die freie Benutzung der angebotenen Grafiken erlauben. Dort habe ich mir einige Grafiken zur Auflockerung des Inhalts besorgt.
Auch bei MicroSoft gibt es für die Office-Programme eine umfangreiche ClipArt-Bibliothek, deren Grafiken kostenlos zur Verfügung stehen. Nur die Handhabung ist ein wenig eigenwillig, da die heruntergeladenen Dateien in die ClipArt-Gallery der MS-Office-Programmes eingebunden werden.
SELFHTML ist ein klasse online Nachschlagewerk für HTML und CSS.
Vor allem die Kurzreferenzen finde ich praktisch um mal schnell nachzugucken,
wie denn eine Anweisung geschrieben wird, welche Parameter zur Verfügung stehen.
Bei SELFHTML habe ich auch die Lösung für die fixierten Bereiche gefunden, so daß das jetzt ab dem Internet-Explorer 5 funktioniert.
Über Google findet man alles - so man weiß, wie das heißt, nach dem man sucht.
Durch Zufall bin ich draufgekommen, daß man sich bei Google auch anmelden kann - und habe dort im WebMaster-Bereich interessante Informationen zu meiner hochgeladenen Website gefunden, habe zusätzlich eine Sitemap erstellt und eingereicht, damit mein "Werk" auch gefunden wird - mit mäßigem Erfolg.
Bei Wikipedia bin ich meist gelandet, wenn ich wieder einmal irgendeinen Fachbegriff nicht zuordnen konnte. Oft stellte sich dabei heraus, daß es nur ein neuer, "schillernder" Name für eine altbekannte Technik ist.
In Foren wie Wer Weiss Was (um nur eines zu nennen) -
findet man viele Lösungsbeispiele.
Selbst Fragen zu stellen verkneife ich mir allerdings -
meist gibt es die passenden Antworten schon ...
... unter irgendeinem Begriff ...
... irgendwo ...
... und man erntet nur überheblichen Spott. Nein Danke!
Eine Sammlung von CSS-Hacks hab ich auf der entsprechenden Themenseite von Designer Lounge gefunden.
im März 2008: | Einführung Web-Design |
im Juni 2009: | PHP - Kontaktformular, Gästebuch |
im Jan. 2010: | JavaScript - Bewegung auf die Webseite bringen |
im Feb. 2010: | Content Management |
Okt. 2009 - Jan. 2010: | Lehrgang Netzwerktechniker - mit Zertifikat |
Ich habe immer noch einen PC mit Windows98 -
für meinen Scanner gibt es keine brauchbaren neuen Treiber -
und dort läuft auch noch der IE5.
Allerdings ist festzustellen, daß immer mehr Webseiten mit diesem Browser
nicht mehr richtig dargestellt werden - meine schon.
Den IE6 habe ich auf meinem Rechner in der Arbeit, der zudem auch einen sehr großen Bildschirm hat. Auch da wird meine Website brauchbar dargestellt - allerdings mußte ich für den IE6 die Bilder mit Transparenz als GIF speichern.
Der IE7 läuft auf meinem Laptop, mit dem ich zumeist meine Webseiten schreibe. Praktisch und zugleich verwirrend finde ich die Tabs - weiß manchmal nicht mehr, wo sich welche Webseite versteckt.
Dem IE8 bin ich in der VHS begegnet - und wieder mußte ich anpassen. Allerdings ist der IE8 schon seeehr ähnlich zu den Alternativ-Browsern.
... soll ja besser sein, soll ja sicherer sein, soll ja schneller sein ...
... ist für mich auf alle Fälle gewöhnungsbedürftig.
Gut und praktisch finde ich die Fehlerkonsole zur Fehlersuche in den Scripts.
Aber - er hat mich auch immer wieder "gefuchst" - so auch hier:
Warum ragen die Bilder unten über den Rand der <div>-Kisten hinaus,
in denen sie definiert sind?
... soll angeblich der schnellste Browser sein ...
bei meiner "halben Bandbreite" fällt das allerdings nicht ins Gewicht.
Immerhin interpretiert er die Webseiten in etwa "gleich richtig" wie
IE8 und FireFox -
somit "hängen" auch hier die Bilder wie bei FireFox über den Rand.
Basiert anscheinend auf den Funktionen des Internet-Explorer, umschalten auf andere Browser möglich. Praktisch finde ich die explizite Bestimmbarkeit der Fenstergröße und die Validierung des HTML-Codes per Knopfdruck ...
nachdem die Editoren nur wenig Plausibilitäts- und Syntax-Kontrollen anbieten ... hilft eine HTML-Validierung, versteckte Fehler zu finden. Vor allem wurde mir da der Zusammenhang zwischen der DOCTYPE-Anweisung und der Interpretation des HTML-Code deutlich.
Dasselbe gibt es auch für CSS-Dateien.
Weil es zum Teil erhebliche Versions-Unterschiede gibt und man nur einen IE auf dem Rechner installiert haben kann, leistet dieses Programm gute Dienste, das Aussehen der Webseite in den verschiedenen Versionen zu überprüfen.
Zum Glück bietet der Internet-Explorer mit Hilfe seiner Browser-Weichen auch die Möglichkeit, auf diese Unterschiede einzugehen - was ich bei anderen Browsern vermisse.
PHP- und SQL-Unterstützung ist eine Funktion des Provider-Servers.
Um entsprechende Funktionen auch "offline" testen zu können, werden
mit XAMPP diese Server-Funktionen auf dem eigenen Rechner,
in einem Bereich "Localhost" zur Verfügung gestellt.
Letzteres hat mich immer dran gehindert, frustriert aufzugeben,
wenn etwas nicht so läuft wie es soll.
Die "Vorbelastung" aus 12 Jahren Programmierung systemnaher Prüfsoftware
war sehr hilfreich, was das Verständnis von Programmabläufen
und Methoden zur Fehlersuche anbetrifft.
Allerdings führte dies auch zu "Denkfehlern",
vor allem weil das Coding der Webseiten "interpretiert" und nicht
"übersetzt und gebunden" wird, bevor es zum Ablauf kommt.
Mir ist wichtig, die technischen Zusammenhänge zu verstehen, weshalb ich oft mit den "modernen" Fachbegriffen hadere und es manchmal etwas länger dauert, bis mir ein Werkzeug vertraut ist.
Letzte Aktualisierung: 15.04.2010 |
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